Meta Daten Guide für JTL Shops – die SERPs dominieren

Metadaten richtig optimieren – unsere Empfehlungen

Google verpflichtet sich nicht, Ihre Title und Descriptions wortwörtlich zu übernehmen – das Meta-Feld „Keywords“ wird sogar schon viele Jahre nicht mehr berücksichtigt und von JTL auch gar nicht mehr in den Code übertragen.
Wie nutzen wir als SEO Agentur also die verbliebenen Möglichkeiten?

Der Title-Tag in JTL – Aushängeschild & Wegweiser Ihres Contents

Der Title Tag ist der Eyecatcher schlechthin und fällt Ihren Kunden als erstes in den Suchergebnissen ins Auge. Er ist das Aushängeschild Ihrer Produkt-, Kategorie und Herstellerseiten, weswegen er präzise und ansprechend formuliert sein muss, um Ihre Kunden zum Klick zu animieren. Der Title Tag ist die Hauptbotschaft, in der Sie gezielt relevante Keywords verwenden, die den Suchabsichten Ihrer Kunden entsprechen – relevant, informativ und einzigartig.

Mittlerweile kann man die Titles jedoch nicht mehr paketweise importieren und den Shop in Menge skalieren. Weicht der Title zu stark von der H1 ab, schreibt Google ihn mit höchster Wahrscheinlichkeit einfach um. Für uns sind Title & H1 daher eine Einheit – wobei die H1 bei allen relevanten Kategorien weit kreativere und längere Inhalte zulässt.

Mit wenigen Worten Überzeugen – Herausforderung Meta Description

Viele Kunden kommen mit tausenden identischen Descriptions auf uns zu – Altlasten, die sie von eine ihrer Vorgängeragenturen implementieren liesen und seitdem nicht mehr angefasst haben.

Die Descriptions sind noch viel variabler als Titles und werden von Google noch häufiger umgeschrieben.

Aktuelle Case Studies haben gezeigt, dass man mit leeren (und dadurch automatischen) Descriptions eine höhere Klickrate erzielen kann. Aus Ressourcengründen löschen wir daher doppelte und underperformende Descriptions aus den Produkten & Kategorien – bei unserer qualitativen Onpage-Überarbeitung spielen sie dennoch weiterhin eine große Rolle. Und auch für Kunden, die interne Arbeitskraft bereitstellen wollen, gilt: starke Descriptions können weiterhin den Unterschied machen.